Wie der Vater so der Sohn … Cooper Hefner (33), der jüngste Sohn von Playboy-Gründer Hugh Hefner (gestorben 2017) will die Playboy-Marke zurückkaufen – für satte 100 Millionen Dollar!
Am Montag hat Cooper laut „Wall Street Journal“ (WSJ) gemeinsam mit einer Investorengruppe das Angebot eingereicht und das, obwohl der Marktwert des Unternehmens bei nur 50 Millionen Dollar liegen soll.
Hefner Junior, der aus Hugh Hefners Beziehung mit Playmate Kimberley Conrad (62) hervorging, ist Chef einer eigenen Investmentfirma namens „Hefner Capital“. Er wuchs in einem Anwesen neben der Playboy Mansion auf und begann seine Karriere schon während der Uni in Papas Firma Playboy Enterprises, Inc.
Die Marke Playboy gehört derzeit zur „PLBY Group“. Das Unternehmen war 2021 an die Börse gegangen und hat laut „WSJ“ seitdem einen Wertverlust von über 90 Prozent einfahren müssen.
Jetzt will Cooper Hefner die Marke wiederbeleben – etwa durch neue Partnerschaften und Lizenzvereinbarungen. „Man könnte alles Geld der Welt besitzen, aber es wäre dennoch schwer, die Art von Markenbekanntheit aufzubauen, die Playboy besitzt“, sagte er der US-Zeitung. Sollte alles klappen, will Cooper selbst CEO werden.
Hugh Hefner startete den Playboy 1953 mit 1000 Dollar, die er sich von seiner Mutter geliehen hatte. Auf dem Titel der ersten Ausgabe war ein Foto von Marilyn Monroe. Die Auflage von 50.000 Stück verkaufte sich rasend schnell – ein Imperium war geboren. 1999 hatte das Unternehmen einen Marktwert von 671 Millionen Dollar.
Ab den 2000er-Jahren ging es bergab – das Anzeigengeschäft sank und Online-Pornografie machte dem Geschäft mächtig Konkurrenz. Derzeit soll das Unternehmen laut „WSJ“ mehr als 200 Millionen Dollar Schulden haben.
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