Bei der U17-WM scheiterte Claudio Echeverri (18) noch im Halbfinale am späteren Weltmeister Deutschland, schied mit Argentinier 5:7 n. E. aus.
Ansonsten startet Echeverri richtig durch. Der Offensiv-Allrounder von River Plate, der im Sturmzentrum, auf dem Flügel und vor allem als Spielmacher eingesetzt werden kann, steht vor einem Wechsel zu Triple-Sieger Manchester City. „Es ist alles vorbereitet für seinen Transfer“, kündigte sein Berater Enzo Montepaone schon an.
Bis zu 23,5 Mio. Euro Ablöse soll er kosten und wird von dem Team von Pep Guardiola (52) voraussichtlich bis Jahresende an River Plate ausgeliehen, um sich weiter auf die Premier League vorzubereiten.
Dabei ist Echeverri schon immer frühreif gewesen. „Claudio war wie ein zehnjähriger Mann“, erzählte der Jugend-Rekrutierungsboss von River Plate einst über Echeverris Charakter, als der 2017 mit zehn zu Argentiniens Topklub kam und vergangenes Jahr sein Debüt bei River Plate feierte.
Bei Man City soll er die Erfolgsgeschichte der Argentinier fortsetzen. Ob die Klub-Legenden Kun Agüero (35), Pablo Zabaleta (39) oder zuletzt WM-Star Julián Álvarez (23) – auf dem argentinischen Markt haben sich die „Citizens“ einen exzellenten Ruf erarbeitet.
Zum Nachteil des FC Barcelona und Trainer Xavi (43). Der hatte Wechselgerüchte befeuert, öffentlich von Echeverri geschwärmt („Macht den Unterschied“) – und ging am Ende leer aus ….
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