Putin will angeblich die US-Wahl beeinflussen – mithilfe Nordkoreas! Brisant: Hochrangige US-Beamte befürchten sogar eine groß angelegte Militär-Aktion von Diktator Kim Jong-un (40).
Wie das amerikanische Sender-Format „NBC News“ berichtet, fürchtet die Biden-Regierung zunehmend, dass das boomende Militärbündnis zwischen Kreml-Despot Wladimir Putin (71) und dem Nordkorea-Diktator die nuklearen Fähigkeiten Pjöngjangs erheblich erweitern und so die Spannungen in der Asien-Pazifik-Region weiter verschärfen könnte.
Die USA würden sich auf eine sogenannte „Oktober-Überraschung“ vorbereiten, eine von Russland initiierte militärische Maßnahme der Nordkoreaner, die die „provokativste Militäraktion seit einem Jahrzehnt“ sein könnte.
„Wir haben keinen Zweifel daran, dass Nordkorea dieses Jahr provokativ sein wird. Es kommt nur darauf an, wie eskalierend es ist“, sagt ein US-Geheimdienstmitarbeiter.
Trump-Wahlhelfer aus Moskau und Pjöngjang?
Die US-Insider erklären weiter, dass der Zeitpunkt der Nordkorea-Aktion so gestaltet sein könnte, dass er in einem weiteren Teil der Welt für Aufruhr sorgt. Das soll geschehen, während die Amerikaner entscheiden, ob sie Präsident Joe Biden (81) oder den Ex-Präsidenten Donald Trump (77) im Weißen Haus wollen.
Die US-Wahl ist am 5. November. Die Analysten erwarten entsprechend im Oktober eine Provokation, von der wohl am ehesten Trump profitieren würde.
► „Auswertungen zeigen, dass die Zahl von nordkoreanischen Waffentests in US-Wahljahren höher sind. Derzeit muss es wegen Russlands Unterstützung im Sicherheitsrat auch keine weiteren Sanktionen fürchten. Auch dieses Jahr könnte Kim mit Tests für weitere Aufregung sorgen“, so Korea-Experte Frederic Spohr, Direktor der Friedrich-Naumann-Stiftung in Südkorea, gegenüber BILD.
Und weiter: „Nordkorea provoziert aber nicht allein auf Wunsch Russlands“, ist sich Spohr sicher, sondern nur, „wenn er von derartigen Aktionen auch profitiert. Möglicherweise könnte Kim zeigen wollen, dass er Nuklearwaffen keinesfalls aufgeben wird – um anschließend mit einem wiedergewählten US-Präsidenten Trump einen Deal auszuhandeln.“
Das Kim versuche, die US-Wahlen zu beeinflussen, glaube Spohr nicht. „Es ist auch gar nicht klar, welchen Kandidaten Kim favorisiert. Einerseits könnte Kim die Hoffnung haben, dass Trump möglicherweise an einem medienwirksamen Treffen Interesse habe.“
Andererseits: „Trump könnte ein rasches Ende des russischen Angriffskrieges bewirken, weil er die US-Waffenlieferungen an die Ukraine einstellt. Das wäre aber nicht im Interesse Kims, weil Waffenlieferungen ein lukratives Geschäft für Nordkorea sind.“
Putin plant Nordkorea-Besuch
Putin habe eine „Einladung zu einem offiziellen Besuch in Nordkorea erhalten“, erklärte sein Sprecher Dmitri Peskow (56) am Freitag. Dieser werde derzeit vorbereitet, ein Datum werde „zu gegebener Zeit“ bekannt gegeben.
Nach Angaben des südkoreanischen Geheimdienstes hat Nordkorea Millionen von Artilleriegranaten zur Unterstützung des Überfalls auf die Ukraine geliefert.
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