noviembre 15, 2024

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Mola Adebisi se niega a probar la jungla y pronto se arrepiente

Mola Adebisi se niega a probar la jungla y pronto se arrepiente

Als einziger Promi der Sommer-Ausgabe des Dschungelcamps hat Mola Adebisi bereits vor dem Einzug ins Camp eine erste Mutprobe abgelehnt.

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Auf die Frage von Sonja Zietlow, ob er zur Prüfung antreten möchte, sagte der Ex-„Sommerhaus der Stars“-Teilnehmer klipp und klar: „Nein.“ Die Aufgabe hätte darin bestanden, an einer Zipline mit einer Geschwindigkeit von rund 40 km/h eine Schlucht hinabzurasen – selbstverständlich aber mit entsprechender Sicherungsausrüstung, wie Dr. Bob erklärte. Beim Blick nach unten sahen die Promis ein tiefes Gewässer, in dem auch gefährliche Tiere leben. 

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Mola Adebisi verweigert erste  Dschungelprüfung – als einziger

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Die Herausforderung zudem: Es ging darum, sich mit einer Hand an einem Griff über dem Kopf festzuhalten, mit der anderen sollten die Promis einen Gegenstand in eine Sternform auf dem Wasser schmeißen (die ganze Folge gibt es bei RTL+).

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Mola Adebisi machte aber zügig klar: „Ich habe Höhenangst. Das ist mir einfach zu hoch!“

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Die RTL-Moderatorin hakte nochmal nach, ob er sich da sicher sei, doch Adebisi blieb dabei. „Ich bin mir ganz sicher!“

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Sonja Zietlow: „Das finde ich sehr schade, denn das hier wäre deine Heldenreise gewesen. Jetzt kommt eher der Trauermarsch. Denn du wirst nach allen anderen zu Fuß alleine im Camp ankommen.“ 

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Mola Adebisi: „Jetzt muss ich laufen, Strafe muss sein“

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Während Georgina dem ehemaligen Viva-Moderator noch Mut zuruft, musste Sonja die Gruppe enttäuschen: „Er ist schon weg!“

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Schon kurz nach seiner bitteren Entscheidung wirkte Mola bedröppelt: „Ach, ich ärgere mich schon, aber ich bin ja ein erwachsener Mann. Ich habe diese Entscheidung nun mal getroffen. In der Minute habe ich es für richtig gehalten, jetzt halte ich es wahrscheinlich eher für falsch. Jetzt muss ich laufen, Strafe muss sein.“

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Angekommen im Camp, berichtete Mola von seiner Odyssee durch den Dschungel. „Ich bin das dümmste Schwein auf diesem Planeten. Ich hätte auf alle Fälle die Zipline nehmen sollen.“ RTL habe ihm eine Karte gegeben, die durch einen Wald geführt habe, der ihn aber gar nicht zum Ziel bringen konnte. „Der war total falsch.“ Dann hätte ihn der Sender dort erstmal ein oder zwei Stunden durch die Gegend irren lassen.

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Danach sei er abgeholt worden, ihm seien die Augen verbunden und der Ex-Viva-Moderator sei woanders hingefahren worden – erst dann hätte Mola einen Ranger bekommen, mit dem er schließlich ins Camp gefunden habe. 

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Seine Prüfungs-Absage wird Mola Adebisi wohl eine Lehre gewesen sein. So lautete sein Fazit: „Wir sind da durchgefegt, ich habe viel geschwitzt, wurde viel gestochen. Das nächste Mal rutsche ich die Zipline runter, ist einfacher!“