octubre 5, 2024

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¡La línea directa de Didi recibe 12 mil llamadas en un día! | entretenimiento

¡La línea directa de Didi recibe 12 mil llamadas en un día! | entretenimiento

US-Rapper Sean „Diddy“ Combs (54) wartet aktuell in New York in Untersuchungshaft auf seinen Prozess. Die schweren Vorwürfe reichen von sexuellem Missbrauch bis Menschenhandel. Jetzt wollen 120 mutmaßliche Opfer zusätzlich Klage erheben. Sie haben sich an eine Anwalts-Kanzlei aus Texas gewandt.

Diese hat jüngst eine Hinweis-Hotline eingerichtet – für Menschen, die neue Informationen über Diddy teilen wollen!

Anwalt Tony Buzbee am Mittwoch gegenüber „Law & Crime“: „Seit der Pressekonferenz gestern hatten wir 12 000 Anrufe innerhalb von 24 Stunden.“

Anwalt Tony Buzbee will mit seiner Kanzlei eine gewaltige Sammelklage gegen P. Diddy aufstellen

Foto: Elizabeth Conley/Houston Chronicle/AP/dpa

Womöglich kommen zur Sammelklage also noch sehr viele mutmaßliche Opfer oder Zeugen hinzu. Wenn sie überhaupt gehört werden, denn so eine Masse an Stimmen muss erst ausgewertet werden.

Buzbee nennt es eine „Herkulesaufgabe“ und will sich jeden der Anrufe anhören und sicherstellen, „dass wir jedes Opfer und jeden Zeugen identifizieren und Beweise sammeln“. Darauf hat er ein 100-köpfiges Team angesetzt.

Dabei würden die bisher bekannten 120 Opfer für eine Klage bereits ausreichen. Ein Beispiel: Diddy soll einen Jungen missbraucht haben, als der gerade mal neun Jahre alt war! Insgesamt 25 der 120 Personen seien während der Taten noch minderjährig gewesen. Tony Buzbee enthüllte auch, dass eine Klägerin während des Missbrauchs schwanger gewesen sei.

Nicht nur Diddy ist den riesigen Skandal involviert. Auch zahlreiche Prominente sollen mit dem Rapper seine berüchtigten Partys gefeiert haben. Buzbee kündigte an, demnächst einige große Namen zu verkünden.

Wer auf welche Weise mit den mutmaßlichen Verbrechen Diddys zu tun hat, gilt es noch abzuwarten. Kein Geheimnis ist, dass Stars wie Leonardo DiCaprio, Justin Bieber oder Bruce Willis gern von Diddy eingeladen wurden.

Tesla-Tycoon Elon Musk (53) stellte vor wenigen Tagen auf seiner Social-Media-Plattform X die große Frage zum Fall: „Wie viele Leute in der Musik- und Unterhaltungsbranche wussten davon?“

Es müssen sehr viele gewesen sein.