DEL: Colonia Sharks venció por poco a Lewin Frankfurt

Hier noch einmal das Wichtigste aus dem Spielverlauf zum Nachlesen:

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Kölner Haie – Löwen Frankfurt 4:3

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1. Drittel: 0:0 | 2. Drittel: 1:3 | 3. Drittel: 3:0

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1. Drittel: Nach etwas mehr als zwei Minuten gab es bereits das erste Powerplay für die Haie, die sich auch stark im Frankfurt-Drittel festsetzten und durch Kammerer zu zwei guten Möglichkeiten haben. Auf der anderen Seite gab es dafür nach einem Puckverlust der Hausherren eine gute Chance auf einen Shorthander für die Gäste, allerdings parierte Ancicka stark (4.).

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Im Anschluss machte der KEC weiter vorne Druck, kam durch Thuresson gut nach vorne. Der Stürmer scheiterte mit seinem Versuch allerdings am Pfosten (7.). Im Anschluss kamen die Gäste allerdings ebenfalls besser ins Spiel, auch weil das Krupp-Team einige Abspielfehler im Aufbau produzierte. Torlos ging es in die erste Pause.

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2. Drittel: Im zweiten Spielabschnitt belohnten sich die Haie dann schnell! Justin Schütz versuchte es einfach mal aus sehr spitzem Winkel und fand eine Mini-Lücke zwischen der Maske von Cannata und dem Pfosten ins Tor zum 1:0 (27.).

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Die Antwort folgte allerdings prompt! Keine vier Minuten später zog Lajunen einfach mal von der blauen Linie ab, Mitspieler Alanov fälschte unhaltbar für Ancicka zum 1:1 ab (31.).

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Danach schockten die Löwen den KEC dann sogar komplett. Nathan Burns spitzelte die Scheibe in Überzahl nach kurzem Chaos zum 2:1 für die Gäste über die Linie, die Schiedsrichter bestätigten den Treffer nach Videobeweis (33.). Nur 36 Sekunden später erhöhte Alanov sogar auf 3:1 – ein Drittel zum Vergessen für die Kölner Haie.

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3. Drittel: Im letzten Drittel dauerte es dann nur fünf Minuten, ehe der KEC Ausgleich erzielte! Zuerst war es wieder Schütz, der sich stark durchtankte und zum 2:3 traf (45.). In der gleichen Spielminute nutzte Kammerer die Unruhe, nachdem die Scheibe von der Bande zurückprallte und netzte zum 3:3 ein.

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Dann wurde es erst recht unübersichtlich! Storm kurvt hinten um den Frankfurt-Kasten herum, will ihn so von hinten aus der Drehung über die Linie drücken. Auf den TV-Bildern verschwindet die Scheibe unter Cannata, ob der Puck nun hinter der Linie war oder nicht, war nicht einmal zu erahnen. Die Schiedsrichter, denen noch einmal andere Bilder zur Verfügung stehen, entschieden sich nach Sichtung des Bildmaterials für den Treffer (49.). 4:3 für den KEC, Spiel gedreht – und am Ende auch gewonnen!

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