Adele: ¡Diez grandes espectáculos en Munich! ¡Tu propia ciudad de conciertos! | entretenimiento

Größer, gigantischer – ADELE! Diese Shows in München werden alle Rekorde brechen!

Die britische Pop-Sängerin Adele (36) – Oscar-, Golden Globe- und sechzehnfache Grammy-Gewinnerin – wird im August für einen nie dagewesenen Show-Marathon nach München kommen.

Zehn Open-Air-Konzerte vom 2. bis 31. August. Es sind ihre ersten Auftritte auf europäischem Festland seit 2016. Und dann gleich zehn Shows am Stück. Das hat noch kaum ein anderer Künstler den deutschen Fans angeboten. Und eins steht jetzt schon fest: Diese Show wird GIGANTISCH!

Am Dienstagmittag in München wurde es nun endlich konkret: Adele, die im August im Münchner „Rosewood Hotel“ wohnen wird, wird mit dieser Show alle bisher dagewesenen Grenzen sprengen.

Ihr Manager Jonathan Dickins zu BILD: „Adele wird mit ihrer ganzen Familie nach München kommen und die kompletten vier Wochen hier bleiben. Sie ist sehr nervös und aufgeregt und wird ihr Bestes geben. Es ist das erste Mal Deutschland seit sehr langer Zeit. Was ihr wichtig ist: Dass die Bühne wie ein Amphitheater gebaut ist, in dem man auch auf den günstigsten Plätzen eine tolle Sicht hat.“

Dieser Show-Marathon wird ohne Frage die Musik-Sensation des Jahres.

Seit über drei Jahren hatten sich Konzert-Veranstalter Marek Lieberberg (78/„Rock am Ring“, Justin Timberlake, Coldplay) und Klaus Lautgeb (54, u. a. Helene Fischer, Robbie Williams) intensiv darum bemüht, Adele wieder nach Deutschland zu locken. Kein Wunder, dass die Freude über zehn Shows nun entsprechend groß ist.

Leutgeb zu BILD: „Adele hatte eigentlich nicht geplant, nach 2016 noch einmal mit einer Tournee zurück nach Deutschland zu kommen. Im August 2023 flog ich dann zu ihr nach Amerika und sagte: ,Du bist die Queen of Music, wir bauen dir ein eigenes Stadion. Das war der Knackpunkt und sie sagte: ,Let’s do it!‘“

Eine der größten Sängerinnen der Welt in einer der größten Arenen der Welt – und die wird eigens für sie gebaut!

700 Menschen arbeiten seit Monaten daran, der Rekordsängerin (über 100 Millionen verkaufte Platten) ihre eigene Open-Air-Mega-Arena in der bayerischen Landeshauptstadt zu errichten. Ein kleines Las Vegas für 80 000 Zuschauer – pro Show.

Von 800 000 Tickets seien – laut Konzertveranstalter Lieberberg – mittlerweile 95 Prozent verkauft. „Es gibt nur noch kleine Restkontingente“.

„Das ist alles ein bisschen sehr aufregend“, schwärmte die Sängerin bereits vor wenigen Tagen bei einer kurzen, hochgeheimen Stippvisite auf der Baustelle in München. Adele ließ sich vier Stunden lang im Buggy über das Messegelände fahren und inspizierte jedes Details der Arena. Und BILD weiß: Dieser Besuch wird nicht ihr letzter vor Beginn der Proben gewesen sein.

Ein paar gigantische Fakten gefällig?

▶︎ Auf der 4000 Quadratmeter großen Bühne wird ein 220 Meter breiter und 30 Meter hoher LED-Bildschirm aufgebaut. Wert: 40 Millionen Euro – gebaut von einer Firma aus England. Einen größeren LED-Screen gab es bisher noch nie für eine Bühnenshow. Adele dazu: „Die Leute wollen dein Gesicht sehen. Damit sie wissen, du bist es wirklich.“

▶︎ [–>Das Gesamt-Areal umfasst 400 000 Quadratmeter (60 Fußballfelder). Eine kleine Stadt in der bayerischen Landeshauptstadt. 150 000 Quadratmeter nimmt allein der Außenring um den Konzert-Dome ein. Mit drei Eingängen, damit die Zuschauer problemlos an- und abreisen können.

▶︎ Auf dem Gelände wird es eine eigene „Adele World“ geben, eine 70 000 Quadratmeter große Gastronomie-Stadt mit 13 000 Sitzplätzen. Dort wird sogar ein englischer Pub aufgebaut – und zwar genau dem Pub nachempfunden, in dem Adele einst ihren ersten Plattenvertrag unterschrieb.

▶︎ [–>Der Stadt München bringen die zehn Konzerte unglaubliche 560 Millionen Euro an Einnahmen durch die (oft von weither angereisten) Besucher.

▶︎ Gesamtproduktionskosten nur für die zehn Shows in München: Ein dreistelliger Millionenbetrag. Konzert-Veranstalter Lieberberg: „Es ist das kostspieligste Unterfangen aller Zeiten. Und das umfangreichste Projekt in meinen 50 Jahren im Musikbusiness.“