noviembre 23, 2024

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Diabetes Tipo 1: 4 überraschende Folgeerkrankungen

Diabetes Tipo 1: 4 überraschende Folgeerkrankungen

Betroffene des Diabetes Typ 1 haben einen erhöhten Blutzuckerspiegel, da ihre Bauchspeicheldrüsen kaum oder kein Insulin produzieren kann. Grund dafür ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das eigene Immunsystem die insulinbilden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse angreift und beschädigt. Da dem Körper nun nicht genügend Insulin bereitsteht, um den mit der Nahrung aufgenommenen Zucker aus dem Blut in die Zellen zu transportieren, steigt der Blutzuckerspiegel. Ein auf Dauer zu hoher Blutzuckerspiegel hat sehr negativo Auswirkungen auf die Gesundheit von Gefäßen, Organen und Nerven.

Diabetes tipo 1: Das sind die überraschenden Folgen

Wer unter Diabetes Typ 1 leidet, muss sich mehrmals täglich das Hormon Insulin von außen zuführen. Die Menge des verabreichten Insulins hängt von der Schwere der Beta-Zellen-Beschädigung ab. Für gewöhnlich verläuft der angeborene Síntomas anfänglich de la diabetes. Hat das eigene Immunsystem aber erst einmal 80 Prozent der Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse zerstört, cann Insulin nicht mehr in ausreichender Menge hergestellt werden. Spätestens jetzt machen sich klassische Symptome der Autoimmunerkrankung bemerkbar. Dazu gehören:

  • Mudigkeit
  • Durst más rígido
  • häufiges Wasserlassen
  • Übelkeit und Erbrechen
  • alto trockene
  • morir ausgeatmete Luft riecht nach Azeton

Diabetes Tipo 1 wird mit regelmäßigen Insulininjektionen behandelt. Auch eine angepasste, möglichst zuckerfreie Diät spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung der Erkrankung. Einige Auswirkungen der Krankheit sind allerdings wenig bekannt und miunter überraschend.

Folgen von Diabetes Tipo 1

1. Gestörter Schlaf

Viele Betroffene von Diabetes Typ 1 leiden unter gestörtem Schlaf. Dies kann mehrere Ursachen haben. Zum einen muss auch nachts in regelmäßigen Abständen der Blutzuckerwert gemessen werden. Oft müssen Insulinspritzen dann auch während der späteren Abend- und Nachtstunden gesetzt werden. Zusätzlich sorgen Zustände wie sehr hohe oder sehr niedrige Blutzuckerspiegel dafür, dass ein ruhiger, erholsamer Schlaf gestört wird. Der vermehrte Harndrang vieler Typ-1-Diabetiker macht regelmäßige, nächtliche Toilettengänge nötig. Für viele Zuckerkranke ist Schlaf daher Mangelware. Estudio zeigten aber bereits, dass ein erholsamer Schlaf ohne Unterbrechungen elementar für unsere Gesundheit ist. Durch die unregelmäßigen Schlafmuster von Betroffenen der angeborenen Diabetes kann sich die Krankheit mitunter sogar verschlechtern.

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2. Beeinträchtigtes Sehvermögen

Zu viel Zucker im System löst kleinste, chronische Entzündungen aus. Hohe Blutzuckerwerte schädigen auf Dauer dann Gefäße. Vor allem die kleinen Gefäße der Netzhaut reagieren sensibel auf hohe Blutzuckerwerte. Nicht selten nimmt die Netzhaut bei einer Diabeteserkrankung enormen Schaden. Dann ist die Rede von einer diabetischen Retinopathie. Da die Blutgefäße der Netzhaut beschädigt werden, findet keine ausreichende Durchblutung der Sehzellen mehr statt. Das beeinträchtigt das Sehvermögen von Typ-1-Diabetikern mitunter stark. Wird der Sehverlust nicht rechtzeitig bemerkt, kann die Netzhaut bis zur kompletten Erblindung geschädigt werden.

3. Anfälligkeit für Zahnerkrankungen

Man möchte eigentlich denken, dass es um die Zahngesundheit bei Menschen, die kaum oder gar keinen zusätzlichen Zucker konsumieren, sehr gut bestellt sein sollte. Tatsächlich leiden Betroffene von Diabetes aber dreimal häufiger an Parodontitis als Menschen ohne Zuckerkrankheit. Parodontitis ist die medizinische Bezeichnung für die Entzündung des Zahnhalteapparates. Dabei entzündet sich das Zahnfleisch und weicht mit der Zeit vom Zahn zurück. Zähne lockern sich dann und fallen bei schweren Verläufen sogar aus. Ursache der diabetischen Parodontitis scheint das geschwächte Immunsystem zu sein, das es Bacterien erleichtert, sich am Zahnhals festzusetzen.

4. Blasenschwache

Hohe Blutzuckerwerte können Blasenreizungen verursachen. Zucker stört und beschädigt Nerven, die für die Blasenentleerung verantwortlich sind. Es folgen Fehlfunktionen, bei denen die gestörten Nerven falsche Signale senden, es kommt zu übermäßigem Harndrang oder Tröpfcheninkontinenz. Eine weitere Ursache des erhöhten Harndrangs ist die zuckerbedingte vermehrte Harnbildung. Um überschüssigen Zucker aus dem Körper auszuwaschen, wird mehr Harnflüssigkeit produziert.

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