Kurz mal mit der Queen chatten? Das ist sogar für ihre Kinder nicht möglich. Denn: Königin Camilla (77) ist nicht in der WhatsApp-Gruppe ihrer Familie.
„Ja, wir haben eine – meine Kinder, meine Schwester und meine Cousins“, antwortet Camillas Sohn Tom Parker Bowles (49) in einem aktuellen Interview mit „Woman & Home“ auf die Frage, ob seine Familie über eine WhatsApp-Gruppe kommuniziert.
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Aber: „Meine Mutter verwendet immer noch ein altes Nokia, daher kann sie nicht teilnehmen. Ich nehme an, das ist aus Sicherheitsgründen.“
So erfahre er oft in den Nachrichten, wo sich seine Mutter gerade befindet. Seit ihrer Ernennung zur Königin arbeite sie „viel härter“, so Parker Bowles. „Sie hat schon immer viel gearbeitet. Es passiert also oft, dass ich meine Mutter anrufe, sie jedoch nicht rangeht, und ich sie dann im Fernsehen sehe und denke: ‚Ah! Sie ist in Jersey.‘“
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Die Handys der Royals
Laut der „Times“ ist über die Mobiltelefone der königlichen Familie aus Sicherheitsgründen wenig bekannt.
Laut dem „Telegraph“ nutzt König Charles (75) kein eigenes Telefon und lässt seine Mitarbeiter die Anrufe für ihn entgegennehmen. Und Camilla scheint es nicht zu gefallen, wenn ihre Familienmitglieder am Handy hängen. Sie sei „ziemlich verärgert“, wenn ihre Enkelkinder während des Abendessens an ihren Telefonen spielen, und fordere sie auf, diese wegzulegen.
Prinz Harry (40) zeigt 2016 seiner Großmutter, Queen Elizabeth, ein Video auf seinem Handy
Und wie sah es bei Queen Elizabeth (†96) aus? In seinem Buch „Elizabeth: An Intimate Portrait“ schreibt Gyles Brandreth, dass die Königin „ihr eigenes Handy hatte und hilfsbereite Enkelkinder, die ihr zeigten, wie man es benutzt“.
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„Sie verstand Textnachrichten, war jedoch von Apps etwas überfordert. Zudem erlaubte sie ihren Enkeln unter keinen Umständen, ihre Geräte beim Essen zu nutzen“, so Brandreth.
Die royale WhatsApp-Gruppe
Ob Elizabeth auch Teil einer royalen WhatsApp-Gruppe war? Unwahrscheinlich. Aber: Diese gibt es wohl tatsächlich!
Mike Tindall (46), Schwiegersohn von Elizabeths Tochter Prinzessin Anne (74), gab 2018 bekannt, dass die königliche Familie eine eigene Gruppe hat. „Ich würde nicht behaupten, dass wir technologisch ganz vorne mitspielen, aber es ist einfach praktischer über WhatsApp“, sagte er 2018.
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