noviembre 23, 2024

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Diablo 4: Ship of Hatred en prueba: ¿Mejor que el juego principal?

Diablo 4: Ship of Hatred en prueba: ¿Mejor que el juego principal?

Ob “Diablo: Hellfire” (1997), “Diablo 2: Lord of Destruction” (2001), “Diablo 3: Reaper of Souls” (2014) o “Diablo 3: Rise of the Necromancer” (2017): cuando Blizzard expandió masivamente la popular serie de juegos de rol de acción, esas expansiones generalmente fueron beneficiosas. Ahora “[–>Diablo 4” Recibirá contenido descargable (DLC) importante que agrega una gran cantidad de contenido nuevo.

Die Zwischensequenzen sind grafisch auf gewohnt hohem Niveau und treiben die Handlung spannend voran.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Los geht’s mit einer Fortführung des Plots von “Diablo 4”: Nachdem Lilith keine Gefahr mehr darstellt, verlagert sich der erzählerische Fokus auf die Abenteurerin Neyrelle, die sich aufmacht, den in einem Seelenstein gefangenen Mephisto zu vernichten. Dabei verschlägt es Neyrelle schon bald in den geheimnisvollen Dschungel von Nahantu, wo sie von den fanatischen Schergen Urivars verfolgt wird. Kurz nach Spielbeginn werden auch Sie in diese Ereignisse verwickelt und entkommen nur knapp dem Tod. Unterstützt von einem Weisen namens Eru gilt es nun, Neyrelle zu finden, bevor Mephistos Einfluss sie endgültig in den Wahnsinn treibt.

Die daraus resultierende Storykampagne, die von eindrucksvoll inszenierten Zwischensequenzen getragen wird, fesselt Spieler mit “Diablo”-Erfahrung rund zehn Stunden lang. Zumindest bis kurz vor Schluss, denn dann folgt ein fieser Cliffhanger, der erzählerisch ein Gefühl der Ernüchterung hinterlässt. Soll das alles gewesen sein? Natürlich nicht, denn bereits im Juli 2024 bestätigte Rod Fergusson, Leiter des “Diablo”-Franchise, dass Blizzard an mehreren Erweiterungen arbeite.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Im Charakter-Editor können Sie sowohl männliche als auch weibliche Geistgeborene nach Ihren Wünschen gestalten.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Auf nach Nahantu!

Zentraler Schauplatz von “Vessel of Hatred” ist die erwähnte brandneue Dschungelregion Nahantu. Sie liegt südlich der Wüstenregion Kehjistan sowie westlich der Sumpfregion Hawezar, setzt ebenfalls auf ein recht offenes Leveldesign und besteht aus sechs Biomen – jedes mit seinen eigenen geografischen Besonderheiten. So ragen im nordöstlichen Teil gigantische Mammutbäume in die Höhe, die von einem endlosen Wurzelgeflecht umgeben sind, während im angrenzenden östlichen Teil stachelige Kakteen, felsige, feuerrote Canyons und im Boden verwesende Monsterkadaver den Ton angeben. In diesen und anderen Gebieten leben viele bekannte Kreaturen wie flinke Schlangen und angriffslustige Riesenmoskitos.

Wer jedoch tiefer in das Reich von Nahantu eindringt, trifft auf drei neue Monsterfamilien mit ebenso vielen Gegnertypen. Die Dregs sind massiv tätowierte, meist mit Stachelrüstungen ausgestattete Eingeborene, die mit Vorliebe aufputschende Pilze verzehren und dadurch in einem psychotischen Zustand kämpfen. Ganz anders die Hollows: Ihre brutal entstellten Körper bestehen aus einer teerartigen Substanz, die sich wie eine Infektion im ganzen Dschungel ausbreitet. Hollows greifen bevorzugt in großen Gruppen an, was sie zu einer nicht zu unterschätzenden Bedrohung macht. Aber auch mit den katzenähnlichen Lacuni – langjährige Fans kennen sie bereits aus “Diablo 2” – ist nicht zu spaßen. Denn Lacuni bewegen sich sowohl auf zwei Beinen als auch auf allen vieren durch das Dickicht und richten mit ihren Speeren und selbst gebauten Granaten einiges an Schaden an.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Nicht selten stürmen so viele Gegner auf einen zu, dass es schwierig ist, die Position der eigenen Spielfigur zu erkennen.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Um Nahantu zu betreten, muss man übrigens nicht unbedingt die Kampagne von “Diablo 4” durchgespielt haben. Man kann auch einfach einen neuen Charakter erstellen und in einem Menü den Kampagnenstatus so ändern, dass die gesamte Story des Hauptspiels als bewältigt gilt. Verpasste Quests aus “Diablo 4” können mit diesem Charakter dann allerdings nicht mehr nachgeholt werden. Wer sich für das Überspringen entscheidet, dem sei dringend empfohlen, sich vorher das offizielle Story-Zusammenfassungsvideo von Blizzard Para exhibición.

Geistgeborene: Die bisher dynamischste Klasse

Mit “Vessel of Hatred” führt Blizzard die neue Klasse der Geistgeborenen ein. Die flinken Krieger beherrschen von Anfang an ein mächtiges Ausweichmanöver und eilen im Nahkampf von einem Ziel zum nächsten. Richtig spannend wird es aber, wenn man sich intensiv mit dem komplexen Fähigkeitenbaum auseinandersetzt, der ganz im Zeichen der vier mächtigen Geisterwächter steht.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Der Jaguar-Geist der neuen Klasse ist ideal, um dicken Brocken hohen Schaden zuzufügen.

Imagen: Entretenimiento de Blizzard

Den Anfang macht der Tausendfüßler Balazan. Seine Fähigkeitenbaum-Verästelungen konzentrieren sich unter anderem auf das Vergiften von Gegnern, wodurch diese über einen längeren Zeitraum Schaden nehmen. Wird er richtig eingesetzt, lassen sich so größere Feindgruppen in relativ kurzer Zeit zermürben. Der zweite im Bunde ist der Adler Kwatli. Wer die Skill-Bäume dieses Geisterwesens auflevelt, kann schon bald besonders gut ausweichen, verheerende, auf mittlere Distanz wirkende Blitzzauber und ein Ultimate einsetzen, das unter bestimmten Bedingungen über mehrere Ladungen verfügt.

Wer sich am liebsten blitzschnell und aggressiv ins Getümmel stürzt und viele kritische Treffer landen möchte, während er gleichzeitig gekonnt feindlichen Angriffen ausweicht und sich selbst heilt, ist mit den Fähigkeiten des Jaguar-Geistes gut beraten. Komplettiert wird das Quartett der Schutzgeister durch den Gorilla Wumba. Seine Fähigkeiten stehen ganz im Zeichen von Widerstand und Vergeltung und erlauben es beispielsweise, Schutzbarrieren hochzuziehen, Stacheln aus dem Boden sprießen zu lassen und hohen physischen Schaden auszuteilen. Außerdem sammeln Wumba-Spieler Entschlossenheit, die sich achtmal stapeln lässt und jeweils mit einer Schadensreduktion von 20 Prozent einhergeht.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Mit dem neuen Gruppenfinder ist es ein Leichtes, Gleichgesinnte für ein Multiplayer-Spiel zu finden.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Das Schöne am Skilltree des Geisterwächters ist, dass man sich nicht zwangsläufig für einen Schutzgeist entscheiden und diesen hochleveln muss. Vielmehr können Sie nach jedem Levelaufstieg in beliebige verfügbare Fähigkeiten investieren, was sehr vielseitige Builds erlaubt. Da sich gekaufte Fähigkeiten zurücksetzen lassen, ist das System obendrein sehr dynamisch und belohnt Experimentierfreudigkeit.

Spannende neue Endgame-Aktivitäten

Doch damit ist die Liste der Neuerungen noch nicht zu Ende. Im Gegenteil: Mit der Unterstadt von Kurast, einem riesigen, prozedural generierten Dungeon unter der gleichnamigen Regionshauptstadt, fügen die Entwickler eine spannende Aktivität hinzu, bei der es darum geht, unter Zeitdruck bis zum Dungeon-Boss vorzudringen. Effizientes Vorgehen ist dabei besonders wichtig, denn das Töten “befallener” Feindtypen kredenzt extra Zeit, während das Erledigen regulärer Feinde und das Aktivieren von Signalfeuern zusätzliche Belohnungen freischaltet. Sind Sie beim Endgegner angekommen, sitzt Ihnen dann kein Timer mehr im Nacken und Sie können sich in Ruhe auf das herausfordernde Duell konzentrieren.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Im Söldnerversteck können Sie unter anderem den bulligen Schildkämpfer Raheir anheuern und seine Fähigkeiten aufleveln.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Ebenfalls neu, aber eher auf Multiplayer ausgerichtet, ist die Dunkle Zitadelle – ein anspruchsvolles, aber auch sehr motivierender PvE-Endgame-Raid mit starkem Koop-Fokus. Denn wer diesen speziellen Dungeon, der für zwei, drei oder vier Spieler ausgelegt ist, abschließen möchte, muss kontinuierlich zusammenarbeiten. So lassen sich bestimmte Passagen nur öffnen, wenn alle Match-Teilnehmer auf vorgegebenen Druckplatten ausharren oder andere kleine Rätsel meistern. Als Belohnung winkt ein besonders wertvoller Loot.

Gerade kein Mitspieler verfügbar? Kein Problem, denn in “Vessel of Hatred” kann man – “Diablo 3” Te envía saludos – Finalmente contraté compañeros nuevamente. Después de completar las misiones de desbloqueo correspondientes, habrá cuatro asistentes disponibles más adelante: el portador del escudo Rahir, el arquero borracho Kubo, el niño maldito Aldekin y la bruja desenfrenada Variana. Aunque no puedes dar Comandos. Para la concesión de compañero actual, cada individuo trae su propio árbol de talentos, al que moldeas según tus deseos.

Diablo 4: Vessel of Hatred

Absurd teuer: Optionale Bezahl-Outfits wie “Das Feuer des Raubtiers” kosten umgerechnet 24,99 Euro.

Imagen: Blizzard Entertainment/Plasma Media Agency

Abgerundet wird das Ganze von einem komplett neu gestalteten Schwierigkeitsgrad- und Paragon-System, einer von “Diablo 2” Mecánicas inspiradas en Runeword y muchas mejoras de conveniencia, que se lanzaron en el parche al mismo tiempo que el complemento también disponible en el juego principal.

Und der Ingame-Shop? Hat zwar schicke neue Ware in Form von Bezahlklamotten im Angebot, die Preise sind aber gewohnt unverschämt und bewegen sich für komplette Outfits zwischen 2.400 und 2.800 Platin. Zur besseren Einordnung: 1.000 Platin gibt es für 9,99 Euro, 2.800 Platin für 24,99 Euro. Wer alle fünf derzeit verfügbaren Outfits für Geistgeborene erwerben möchte, benötigt 13.200 Platin, was einem Gegenwert von rund 120 Euro entspricht. Für eine Handvoll kosmetische Sets zahlen Sie also dreimal so viel wie für die komplette Erweiterung. Kein Wunder, dass viele Käufer hier zu Recht von Wucher sprechen!

Release: “Diablo 4: Vessel of Hatred” ist seit dem 7. Oktober 2024 für PC, PS4, PS5, Xbox One und Xbox Series X/S erhältlich. Das Spiel hat eine Altersfreigabe ab 16 Jahren und kostet etwa 40 Euro.

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