octubre 4, 2024

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Llamarada solar gigante: la NASA detecta la erupción más poderosa | Vida y conocimiento

Llamarada solar gigante: la NASA detecta la erupción más poderosa | Vida y conocimiento

Auf der Sonne brodelt es wieder gewaltig! Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat kürzlich eine Sonneneruption gigantischen Ausmaßes aufgezeichnet. Der Ausbruch, der nun auf die Erde zurast, gilt als einer der stärksten, die jemals gemessen wurden.

Infolge der Sonneneruption erwartet uns laut der US-Weltraumwetterbehörde „NOAA“ zwischen dem 3. und 5. Oktober ein geomagnetischer Sturm. Grund dafür sind Sonnenpartikel. Wir sind nicht in Gefahr, aber es wird spannend, den Himmel zu beobachten. Denn es könnte spektakuläre Polarlichter geben.

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Was erst mal schön klingt, hat auch eine Kehrseite. Denn ein starker Sonnensturm infolge einer Sonneneruption kann zu schweren technischen Problemen führen.

Das sind die fünf Gefahren bei einer Sonneneruption

1. Beeinträchtigung von Satelliten

Die energiereichen Teilchen eines Sonnensturms können Satelliten beschädigen oder sogar zerstören.

▶︎ Das kann zu Ausfällen von Kommunikations-, Navigations- und Erdbeobachtungssystemen führen.

2. Störungen der Stromnetze

Sonnenstürme können elektrische Spannungen in Leitungen erzeugen, die sich über große geografische Gebiete erstrecken können. Im schlimmsten Fall drohen großflächige Stromausfälle.

► Datenleitungen im Ozean könnten gewaltige Probleme bekommen. Ein Sonnensturm könnte die Repeater lahmlegen. Folge: monatelanger Internet-Ausfall.

3. Beeinträchtigung von Funksystemen

Die ionisierte Atmosphäre während eines Sonnensturms kann Funkverbindungen, GPS-Signale und Radarsysteme stören oder unterbrechen.

► Viele Mobiltelefone, Flugzeuge und Autos nutzen GPS zur Positionsbestimmung, das wäre dann nicht mehr möglich. Auch Satelliten-Fernseh- und Radio-Übertragungen könnten ausfallen. Zahlungen mit Kreditkarten wären vielerorts ebenfalls nicht mehr möglich.

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Teaser-Bild

Quelle: Youtube/NASASpaceNews, ESA

4. Erhöhte Strahlenbelastung

Die energiereichen Teilchen stellen ein Risiko für Astronauten, Flugpersonal und Hochleistungscomputer dar.

▶︎ Die Strahlung kann die schützende Erdatmosphäre allerdings nicht durchdringen, daher ist sie für uns Menschen am Boden nicht weiter gefährlich.

5. Potenzielle Schäden an Ölleitungen und elektronischen Systemen

Die induzierten Ströme können auch andere kritische Infrastrukturen wie Pipelines und Computer-Netzwerke beeinträchtigen.

Zum Schluss die gute Nachricht: Durch die Sonneneruption kommt es zu spektakulären Polarlichtern. Wo genau diese am Himmel tanzen werden, ist jedoch noch unklar.

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