diciembre 23, 2024

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Wimbledon: Alexander Zverev avanza a la tercera ronda; el próximo rival es el británico Deportes

Wimbledon: Alexander Zverev avanza a la tercera ronda; el próximo rival es el británico  Deportes

Uiuiui, ging das flott!

Drei schnelle Sätze, dann steht Alexander Zverev (27) in der 3. Runde von Wimbledon. Gegen den Amerikaner Marcos Giron (31) heißt es nach nur 1:34 Stunde 6:2, 6:1, 6:4. Einer der schnellsten Drei-Satz-Erfolge seiner Karriere.

Zverev glücklich: „Ich habe mich sehr wohlgefühlt auf dem Platz. Ich bin froh, dass es wieder nur drei Sätze waren.“

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Quelle: Instagram @geniebouchard

Der Olympiasieger trifft nun am Sonnabend auf den Briten Cameron Norrie (28). Auch gegen die Nummer 42 der Welt ist der Hamburger Favorit. In der Bilanz steht es 5:0. „Sorry, aber dann muss ich euer Herz brechen. Aber danach liebt mich bitte wieder“, sagte Zverev in Richtung der Zuschauer.

Vor den Augen seiner Freundin Sophia Thomalla (34), die im zarten aprikosenfarbenen Oberteil in der Box sitzt, dominiert ihr Freund vom ersten Ball an nach Belieben. Die Aufschläge sitzen, dazu viele Passier-Bälle, die für ein Raunen im Publikum auf Court 1 sorgen. Er zeigt in den Tagen an der Church Road wohl das beste Rasen-Tennis seines Lebens.

So gelingt dem Favoriten in den ersten beiden Sätzen jeweils ein schnelles Break, das den Widerstand der Nummer 46 sofort bricht. In keinem Bereich ist der Kontrahent dem French-Open-Finalisten gewachsen.

Zverev kam in Wimbledon bislang nie über das Achtelfinale hinaus, das er bei sieben Teilnahmen zweimal erreichte. In diesem Jahr, beim achten Versuch, soll alles besser werden. „Ich habe Rasen meine ganze Karriere nicht gemocht. Nun soll das anders sein“, sagt der Weltmeister von 2018 und 2021.

Teils akrobatisch macht Alexander Zverev seine Punkte gegen Marcos Giron

Teils akrobatisch macht Alexander Zverev seine Punkte gegen Marcos Giron

Foto: Mosa’ab Elshamy/AP

Seine klare Ansage: „Es ist das erste Mal, dass ich das Gefühl habe, um den Titel mitspielen zu können. Das hatte ich noch nie“, so Zverev. Bis dahin ist es allerdings noch ein weiter Weg. Doch die Einstellung stimmt schon mal.

Zverev zu seinem Erfolgsrezept: „Ich muss akzeptieren, dass es nicht das schönste Tennis wird. Auf der anderen Seite schlage ich auch mit 230 km/h auf und kann eine Rückhand mit 150 km/h die Linie entlang schlagen. Das muss die Mentalität sein, irgendwie einen Weg zu finden, auch ohne schönes Tennis zu gewinnen.“

In den ersten beiden Partien klappte das hervorragend. So kann es weitergehen.